Erfahre jetzt wer die Gewinner des SorteggiChampions sind
Bernhard Burgener reist am Donnerstag erstmals als FCB-Präsident zur Champions-League-Auslosung. Und schon jetzt steht er als Sieger fest. Egal, ob nun Real Madrid, Manchester United oder Juventus Turin nach Basel kommen.
Die grosse Bühne ruft, die Auslosung der Champions-League-Gruppen im Fürstentum Monaco steht an. Im «Forum Grimaldi», direkt neben dem japanischen Garten. Der FC Basel wurde hier in den vergangenen 15 Jahren zum Stammgast. Siebenmal nahm der Serienmeister seit der erstmaligen Qualifikation 2002 teil.
Man kennt die Basler auf europäischem Parkett – und die Basler kennen Fussball-Europa. Auch Bernhard Burgener, der als ehemaliger Vermarkter der Königsklasse bestens vertraut ist mit dem Prozedere der Verlosung – und trotzdem betritt er Neuland. Zum ersten Mal reist er nach Monaco als Präsident des FC Basel.
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Es wird ein spezieller Moment für Burgener. Direkt aus München reist er via Nizza ins Fürstentum und trifft dort den Rest der kleinen FCB-Delegation, die ihn im Forum Grimaldi begleitet: Jean-Paul Brigger (Verwaltungsratsdelegierter), Barbara Bigler (Direktorin Spielbetrieb) und Nicholas Müller (Administrativer Leiter der Nachwuchsabteilung). Mit einem breiten Grinsen wird er ankommen, dem Grinsen eines Siegers, noch bevor die Auslosung der Königsklasse stattgefunden hat.
Denn gestern kams in München zum grossen Showdown um die Zukunft des deutschen Medienunternehmens Constantin Medien – zwischen Burgener und seinem Rivalen Dieter Hahn. Mit dem besseren Ende für Burgener: Hahn verzichtet an der Hauptversammlung auf eine Wiederwahl als Aufsichtsratsvorsitzender. Mit ihm tritt der gesamte Aufsichtsrat zurück.
Mit Burgener betritt auch Jean-Paul Brigger Neuland. Und während in den letzten Jahren neben Präsident Bernhard Heusler jeweils auch Sportchef Georg Heitz mit dabei war, wenn das Los in Monaco über Freudensprünge oder sorgenvolle Seufzer in Basel entschied, wird Marco Streller nicht anwesend sein.
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Brigger ist neuer CEO, dem Sportchef vorgesetzt – und ihm ist die Rolle des internationalen Vernetzers zugedacht. Also des Mannes, der in absehbarer Zeit Kooperationen mit europäischen Grossklubs aufgleist. Im Nachwuchsbereich, aber auch darüber hinaus. Natürlich hat er durch seine langjährige Fifa-Tätigkeit schon ein gewaltiges Beziehungsnetz, aber dieses will gepflegt sein und kann verfeinert werden.
Burgener wie Brigger sind neu in ihren Rollen, Barbara Bigler kennt ihre seit 2006. Damals reiste sie erstmals zu einer Auslosung und bis heute ist sie Basler Kontaktperson für alle gegnerischen Klubs und die Uefa (Nicholas Müller nimmt die gleiche Funktion in der Uefa Youth League wahr). Sie weiss, was sie erwartet, freut sich, gewisse Menschen wiederzusehen, Leute, die bei grossen Vereinen arbeiten, bei den Stammgästen der Königsklasse.
Klubs wie Bayern München, Chelsea, Real Madrid oder Barcelona. Und sie weiss, was ihre Gegner in der Champions-League-Gruppenphase von ihr erwarten: Informationen. Manche mehr, andere weniger. Ihre Antwort: eine Broschüre. «Da drin sind alle Informationen zusammengefasst, welche den Gastklub interessieren könnte», sagt Bigler. Wo ist das Stadion? Wo gibt es welche Hotels? Dinge, die wichtig sind, wenn man eine Stadt nicht kennt.
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Und so werden sie also zu viert sein, die Vertreter des FCB, und vielleicht ein bisschen nervös in den roten Samtsesseln des Grimaldi Forums herumrutschen, wenn ab 18 Uhr die Kugeln über das Schicksal des FCB entscheiden. Ähnlich wie die Fans zu Hause vor den Bildschirmen werden sie ihre Wünsche mit sich tragen.
Bitte, wieder ein englisches Team! Noch einmal Cristiano Ronaldo in seiner Blüte! Ein letztes Mal Messi in Basel, bevor seine Stakkato-Sprints erlahmen! Und während an den Stammtischen längst die Diskussionen beginnen, ob das jetzt ein Aufsteller oder ein Ablöscher ist, eine Traum- oder eine Horrorgruppe, wartet Bigler gespannt auf die Festlegung der Partien. Denn dann beginnt der Arbeit erst richtig.
Der Reisepartner des FCB reist möglichst rasch zur ersten Auswärtsdestination, rekognosziert Hotels für das Team, Fans und Journalisten. Es geht nicht um grossen Luxus für das Team: Ruhe und Sauberkeit werden vorausgesetzt, genauso wie eine angenehme Zimmergrösse, da oft zwei Spieler in einem Zimmer einquartiert werden. Die Küche wird nicht getestet, weil der FCB seit einigen Jahren seine eigenen Köche dabei hat. Und somit auch teilweise die eigenen Lebensmittel.
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Schlechte kulinarische Erfahrungen in Rumänien standen am Anfang. Jetzt gehören die Köche fix zur 40 bis 50 Personen umfassenden FCB-Delegation, die jeweils an die Auswärtsspiele reist. Zentral dagegen ist, dass das Hotel in der Nähe des Stadions liegt und man einen Trainingsplatz innert nützlicher Frist erreichen kann. Bigler: «Und dann müssen wir hoffen, dass zeitgleich zu unserem Aufenthalt nicht ein grösserer Anlass wie zum Beispiel ein Kongress oder eine Messe stattfindet. Sonst wirds ungleich schwieriger, etwas Passendes zu finden.»
Ähnlich zügig wird abgeklärt, welche Spieler allenfalls für welche Destinationen ein Visum brauchen. «Die Visa-Angelegenheiten muss man je nach Destination schnell in Angriff nehmen. Es kam auch schon vor, dass ein Visum erst einen Tag vor der Abreise auf der Botschaft abgeholt werden konnte. Das ist dann mit viel Nerven und Aufwand verbunden», erklärt Bigler. Aber was da auch zu kommen pflegte an Unerwartetem, Bigler und der FCB meisterten es. Das wird auch dieses Jahr so sein, auch wenn sich beim FCB seit dem letzten Champions-League-Auftritt vieles verändert hat.
Missbrauchsvorwurf Rücktritt vom Rücktritt? Der Fall Sabo in Röschenz überschlägt sich – eine Einordnung Er ist der berühmteste katholische Pfarrer der Region – und zugleich der umstrittenste. Franz Sabo soll wegen Berichten zu einem über 40-jährigen Fall zurücktreten wollen, schrieb ein Portal. «Stimmt nicht», sagt der Röschenzer Kirchenrat und stellt sich erneut hinter Sabo.
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Und so werden sie also zu viert sein, die Vertreter des FCB, und vielleicht ein bisschen nervös in den roten Samtsesseln des Grimaldi Forums herumrutschen, wenn ab 18 Uhr die Kugeln über das Schicksal des FCB entscheiden. Ähnlich wie die Fans zu Hause vor den Bildschirmen werden sie ihre Wünsche mit sich tragen.
Bitte, wieder ein englisches Team! Noch einmal Cristiano Ronaldo in seiner Blüte! Ein letztes Mal Messi in Basel, bevor seine Stakkato-Sprints erlahmen! Und während an den Stammtischen längst die Diskussionen beginnen, ob das jetzt ein Aufsteller oder ein Ablöscher ist, eine Traum- oder eine Horrorgruppe, wartet Bigler gespannt auf die Festlegung der Partien. Denn dann beginnt der Arbeit erst richtig.
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Ähnlich zügig wird abgeklärt, welche Spieler allenfalls für welche Destinationen ein Visum brauchen. «Die Visa-Angelegenheiten muss man je nach Destination schnell in Angriff nehmen. Es kam auch schon vor, dass ein Visum erst einen Tag vor der Abreise auf der Botschaft abgeholt werden konnte. Das ist dann mit viel Nerven und Aufwand verbunden», erklärt Bigler. Aber was da auch zu kommen pflegte an Unerwartetem, Bigler und der FCB meisterten es. Das wird auch dieses Jahr so sein, auch wenn sich beim FCB seit dem letzten Champions-League-Auftritt vieles verändert hat.
Missbrauchsvorwurf Rücktritt vom Rücktritt? Der Fall Sabo in Röschenz überschlägt sich – eine Einordnung Er ist der berühmteste katholische Pfarrer der Region – und zugleich der umstrittenste. Franz Sabo soll wegen Berichten zu einem über 40-jährigen Fall zurücktreten wollen, schrieb ein Portal. «Stimmt nicht», sagt der Röschenzer Kirchenrat und stellt sich erneut hinter Sabo.
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