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Eine Katastrophe in lmhult Heute Sehen Sie was passiert ist

Olycka äLmhult Idag

Das Krisenanageent der rheinland-pfälzischen Landesregierung wächst sich zunehend zu einer Katastrophe nach der Katastrophe aus. So liegt FOCUS online eine brisante E-ail aus der Flutnacht des 14. auf den 15. Juli 2021 an das Lagezentru des Inneninisterius (I) vor.

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Einsatzbericht

Es handelt sich u den Einsatzbericht it der Kennziffer 16037 einer Crew der Polizeihubschrauberstaffel Winningen: In der Betreffzeile geht es u die Aufklärung der Hochwasserlage i Ahrtal.

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Das I-Lagezentru hatte die Helicopter a Abend des 14. Juli losgeschickt, u Videos zu drehen. it Hilfe der Luftaufnahen wollten sich die inisterialen ein Bild von der Lage vor Ort verschaffen. Denn bis dahin hatte die Landesregierung die Hilfsaßnahen den lokalen Rettungskräften überlassen.

Nach wie vor war an der einung, dass die Starkregenfront keine extreen Ausaße annehen würde. Ein fataler Irrtu. Gut 130 enschen starben bei der Flutkatastrophe.

Gegen 22 Uhr trafen die Polizeihubschrauber i Krisengebiet ein. Eine Stunde und 19 inuten flogen die Beobachter den 85 Kiloeter langen Fluss von der ündung bis nach oben zu Eifelort Schuld ab, fertigten Fotos und filten it ihren Kaeras allzu oft verstörende Szenen.

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In der knappen ail an das I konstatierte ein Pilot: „Zusaenfassend kann an sagen, dass das Hochwasser draatische Auswirkungen hat.“ Auf 30 Kiloetern Entfernung stünden den Angaben zufolge zwischen der „Ortslage Dernau bis zu Ortslage Schuld in fast allen Geeinden entlang der Ahr zahlreiche Häuser bis zu Dach unter Wasser.“

Viele Bewohner könnten einzig über Taschenlapen SOS-Signale abgeben, da der Stro ausgefallen sei. Auch sei es wegen der starken Ströung den örtlichen Feuerwehren nicht öglich gewesen, die betroffenen Häuser it Rettungsbooten anzusteuern. In der Dachzeile steht das Fazit: „Es ist it Personenschäden und enoren Sachschäden zu rechnen.“

Die ail lief u 0.53 Uhr bei I-Lagezentru ein. Dieses Beweisittel widerlegt erneut die Aussage des Inneninisters Roger Lewentz (SPD), dass er bis zu orgen nach der Katastrophe über kein belastbares Lagebild zur Flutwelle verfügte.

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Insofern habe er auch keinen Krisenstab einrichten und die landesweite Einsatzleitung übernehen können. Das Ausaß sei in der Flutnacht nicht absehbar gewesen, hieß es. Der Einsatzbericht belegt das Gegenteil.

Genauso wie telefonische Warneldungen an das I-Lagezentru zwei Stunden vor der Überittlung der Nachricht. Doch nichts veranlasste Lewentz, zu handeln. Vielehr ging er u zwei Uhr ins Bett. Eine landesweite Warnung blieb aus.

Derweil rauschten die Wasserassen die Ahr hinunter. Erst in der Nacht erreichten die Ströe die ittlere und untere Ahr. Allein gut 69 enschen starben in Ahrweiler/Bad Neuenahr. Erst gegen drei Uhr in der Nacht traten die Fluten it enorer Wucht an der Flussündung in Sinzig über die Ufer. In der Behinderteneinrichtung „Lebenshilfehaus“ ertranken zwölf enschen.

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Ähnlich wie bei den Videos der Einsatzstaffel aus der Flutnacht hatte es das Inneninisteriu nebst den unterstellten Polizeistellen lange Zeit versäut, den Abgeordneten das koproittierende aterial zur Verfügung zu stellen.

Allerdings betonte an noch a Sonntag, dass Inneninister Lewentz in der Flutnacht weder die Videos noch den Einsatzbericht von seine Lagezentru bekoen habe.

Fragt sich nur, waru Lewentz der Regierungschefin Dreyer kurz nach de Eingang des Polizeireports u 0.53 Uhr i Lagezentru folgende Zeilen siste? „Liebe alu, die Lage eskaliert.“

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In Schuld seien sechs Häuser eingestürzt. „Es kann Tote geben/gegeben haben. Unsere Hubschrauber flogen drüber, bekaen Lichtzeichen it Taschenlapen, konnten aber nicht runtergehen.“

Kreis

Der ADD sei es nicht öglich, ein zusaenhängendes Lagebild zu erstellen, „da die Wehren überall vor Ort verzweifelt i Einsatz sind, aber nicht nach oben elden. An anchen Stellen ist wohl auch die Kounikation gestört.“ I Eifelkreis und in der Vulkaneifel werde die Situation ier schlier.

„Wir bauen in den Polizeipräsidien Trier und Koblenz Führungsstrukturen auf, u die Lage teilweise führen zu können.“ Die Lage sei derzeit sehr unübersichtlich. Danach aber geschah nichts ehr bis gegen neun Uhr a orgen des 15. Juli.

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„Dass de Untersuchungsausschuss neben den Videos auch der Einsatzbericht der Polizeihubschrauberstaffel bis vor gut zwei Wochen nicht vorlag, ist ein ungeheuerlicher Skandal“, sagte CDU-Ausschuss-Obann Dirk Herber.

„Die Videos und der schriftliche Einsatzbericht haben eine hohe Relevanz für die Aufklärungsarbeit. Bis zu Septeber waren de Untersuchungsausschuss weder der Aufklärungsflug noch der Bericht bekannt.“

Herber forderte die Landesregierung auf, „lückenlos darzulegen, waru ausgerechnet diese einzelne E-ail it de Einsatzbericht in den Akten des Lagezentrus bis zu 19. Septeber nicht enthalten war. Zugleich stellt sich für uns die Frage, ob de Untersuchungsausschuss weitere Akten bis heute vorenthalten wurden“.

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Es sind beklemmende Bilder vom 14. Juli 2021. Ganze Landstriche an der Ahr, die überflutet sind, ganze Dörfer eingeschlossen von Wassermassen. Jede Menge Häuser, die vielfach bis unter das Dach im Wasser stehen. Der Polizeihubschrauber flog damals zwischen 22:14 Uhr und 22:42 Uhr die Ahr flussaufwärts. Laut Polizei sind Ortschaften von Mayschoß bis Schuld zu sehen.

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Immer wieder wird von der normalen Kamera auf Wärmebildkamera umgeschaltet. So kann man beispielsweise Menschen besser erkennen. Dort wo Hilfesuchende zu sehen wären, wurden die Videos jedoch verpixelt. Stattdessen sieht man häufig Lichtpunkte, die sich bewegen. Das sind Menschen mit Taschenlampen, die auf sich aufmerksam machen wollen, auf Rettung hoffen. Einmal schwimmt ein Auto vorbei, mit eingeschalteter Innenbeleuchtung. Ob Menschen darin sind, ist unklar.

Nach Angaben des rheinland-pfälzischen Innenministeriums und der Polizei sind die Videos bearbeitet worden, um die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen zu wahren. Bestimmte Stellen wurden durch Verpixelung unkenntlich gemacht. Geschnitten worden seien die Videos nicht, so das Innenministerium. Der hat sich wegen der hohen landespolitischen Bedeutung entschieden, die Videos in der vom Ministerium zur Verfügung gestellten Form zu veröffentlichen. Damit soll allen die Möglichkeit gegeben werden, sich selbst ein Bild zu machen.

Das Ausmaß des Hochwassers im Ahrtal im Juli 2021 ist seit Dienstag für alle in Flut-Videos der Polizei sichtbar. Zur Haltung von Innenminister Lewentz (SPD) ein Kommentar von -Redakteur Dirk Rodenkirch.

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Die Videos hat ein Polizeihubschrauber am späten Abend der Katastrophe aufgenommen. Dies geschah zu einem Zeitpunkt, an dem am Unterlauf der Ahr noch viele Menschen lebten, die später in den Fluten starben. Der Kommandant des Hubschraubers schilderte die Eindrücke gleich nach dem Aufklärungsflug auch dem Lagezentrum des Innenministeriums. Damit lagen die Informationen auch wenig später Innenminister Roger Lewentz (SPD) vor.

Warum die Videos damals nicht auch sofort an das Ministerium weitergeleitet wurden, wird nach Angaben der Polizei noch ermittelt. Dass derartige Aufnahmen überhaupt existieren, war erst im vergangenen September bekannt geworden, mehr als ein Jahr nach der Katastrophe. Die Polizei spricht von einem Dokumentationsfehler und einem Missverständnis. Die Videos seien erst kürzlich auf der externen Festplatte eines Mitarbeiters der Hubschrauberstaffel gefunden worden. Es habe aber nie die Absicht gegeben, die Aufzeichnungen unzugänglich zu machen.

Knapp ein Jahr nach der Jahrhundertflut im Ahrtal hat der Untersuchungsausschuss viele Zeugen befragt, um Klarheit zu gewinnen: Wie konnte es zu einer solchen Katastrophe kommen?

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Die Videos gelten als wichtiges Beweismittel. Innenminister Lewentz hat bisher stets erklärt, er habe in der Flutnacht zwar von Einzelereignissen gewusst, aber kein belastbares Lagebild einer Katastrophe gehabt. Auch nach Kenntnis der Videos bleibt Lewentz bei seiner Einschätzung: Ich sehe hier ein ganz großes starkes Hochwasser, so der Innenminister.

Für ihn sei aber keine Katastrophe erkennbar, wie sie am kommenden Tag sichtbar geworden sei. Lewentz begründete dies unter anderem damit, dass keine einstürzenden Häuser, keine Sturzflut und auch keine Toten in den Videos zu sehen seien. Er fügte aber hinzu, er meine das nicht relativierend.

Nach Bekanntwerden der Flut-Videos hatten CDU und AfD in Rheinland-Pfalz den Rücktritt des Innenministers gefordert. CDU-Fraktionschef Christian Baldauf bekräftigte diese Forderung jetzt erneut. Baldauf sagte, Lewentz' Behauptung im Untersuchungsausschuss des Landtags, die Situation sei nicht ansatzweise erkennbar gewesen, sei falsch. Es gab eine sehr klare Lage: Menschenleben zu retten. Das hätte Lewentz sehen müssen, so Baldauf. Der Minister habe sämtliche Hinweise auf die sich anbahnende Katastrophe ignoriert. Lewentz könne sich nicht länger der Verantwortung entziehen. Sein Rücktritt ist unausweichlich, sagte Baldauf.

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Auch die rheinland-pfälzische AfD wiederholte ihre Rücktrittsforderungen gegen Lewentz. Fraktionschef Michael Frisch nannte die Aussagen der beiden Polizeipräsidenten zu den Flutvideos konstruiert. Sie hätten nur das Ziel, den Innenminister aus der Schusslinie zu bringen. Dass Lewentz jetzt sage, er hätte auch nicht anders gehandelt, wenn er die Videos früher gekannt hätte, disqualifiziere ihn endgültig, so Frisch. Wenn Lewentz nicht freiwillig gehe, müsse Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) ihn entlassen.

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Der Obmann der Freien Wähler im Untersuchungsausschuss, Stephan Wefelscheid, warf Lewentz ebenfalls Unglaubwürdigkeit vor. Wefelscheid sagte, die Einschätzung des Innenministers, dass diese Videos nicht als Beleg für eine Katastrophe angesehen werden könnten, sei nicht nachvollziehbar. An mehreren Stellen der Ahr sei in den

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