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Entdecken Sie die Vergangenheit der Reto Lipp Familie Eine spannende Geschichte

Reto Lipp Familie

Hunderte Sendungen hat Reto Lipp moderiert – ohne Unterbrechung. Weil so viel Konstanz nicht selbstverständlich ist und um Reto Lipp hin und wieder zu entlasten, sorgt « Börse»-Moderator Andi Lüscher für Unterstützung.

«ECO» ist eine der spannendsten Fernsehsendungen, weil die Spannweite der Themen so unglaublich gross ist. Von Waffenhandel bis Gesundheitskosten, von Unternehmerporträts bis zur Euro-Krise, das Themenspektrum ist gewaltig. Diese Vielfalt zeigt, wie bunt Wirtschaft sein kann. Wenn es uns gelingt, diese Vielfalt differenziert und spannend darzustellen, dann hat «ECO» seine Aufgabe voll erfüllt.

Fragen

Dahinter steht natürlich eine ganze Redaktion, denn eine Fernsehsendung ist kompliziert und braucht viel unterschiedliches Knowhow. Rund ein Dutzend Personen sorgen dafür, dass «ECO» jede Woche hintergründige und spannende Themen präsentieren kann. Dazu kommen Personen, die sich um Kamera, Videoschnitt und Ton kümmern, unsere Produktionsassistentin und viele mehr. Fernsehen besteht nie aus einer Einzelperson, sondern ist – anders vielleicht als beim Radio – immer eine Team-Arbeit.

Reto Lipp: «geld Und Geist Können Durchaus Zusammengehen»

Gerade kürzlich wieder an einer Preisverleihung. Da musste ich den Moderator enttäuschen. Wir bringen – auch bei « Börse» – keine Anlagetipps.

Ich fahre im Bus nach Hause und hoffe, dass sich der Adrenalinspiegel gesenkt hat, bis ich zuhause bin. Meistens schlafe ich nach der Sendung eher schlecht. Während der Sendung bin ich voll präsent und auch etwas aufgedreht. Danach sofort abzuschalten, fällt mir eher schwer.

Jemand, der sehr neugierig auf Vieles ist und sich deshalb manchmal auch verzettelt. Ich bin auch jemand, der immer wieder versucht, eine Balance zu finden zwischen meiner extrovertierten Seite und der introvertierten. Diese beiden Pole müssen bei mir einigermassen ausgeglichen sein, sonst fühle ich mich nicht gut. Da mein Job eher aus dem extrovertierten Pol besteht, muss ich im Privatleben und beim Sport den Ausgleich finden.

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Für sehr viele Dinge – das ist eines meiner Grundprobleme, ich habe zu viele Interessen und zu wenig Zeit, sie entsprechend zu pflegen. Ich bin beispielsweise leidenschaftlich an Politik interessiert, da ich früher viele politische Sendungen im Radio moderiert habe. Dann bin ich ein Bücherfreak und könnte auf der Stelle zehn Neuerscheinungen nennen, die ich sofort lesen möchte. Dazu kommt ein ausgeprägtes Musik-Interesse. Sollten Radio 1 oder 3 noch einen Musik-Verantwortlichen suchen, ich könnte problemlos einspringen, da ich die aktuelle Musikszene seit 30 Jahren verfolge.

Bei mir ist der Übergang zwischen Job und Freizeit sehr fliessend, aber am liebsten lese ich ein gutes Buch, das mit Wirtschaft absolut nichts zu tun hat. Einen ganzen Tag nur mit einem Buch im Garten, ohne Termine – so sieht für mich Luxus aus.

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Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.Mit 61 startet SRF-Wirtschaftsexperte Reto Lipp mit der Sendung «Eco Talk» nochmals durch. Wie ein Transistorradio sein Leben beeinflusste, warum er gern mal in High Heels laufen würde und ­welche Gattin eines Ex-Präsidenten seine Laudatio halten soll.

Lie:zeit Ausgabe 80 By Medienbüro Oehri & Kaiser Ag

Da hatte ich unter dem Bett meinen ersten Plattenspieler versteckt. Meine Eltern waren nämlich von der «neumodischen» Popmusik nicht gerade begeistert. Ich aber schon, denn ich wollte unbedingt zum Radio. 

Das ist der Vorteil eines sehr kurzen Namens: Man kann ihn nicht verhunzen. Re hat man oft zu mir gesagt, aber diese Abkürzung ist voll okay.

Moderation

Das war ein dunkles, sehr düsteres Kapital in den frühen 70er-Jahren, da ich auf Jungs stand und mich nicht getraute. Ich hoffe, Coming-outs sind heute einfacher. 

Reto Lipp: Srf Zuschauer Enttäuscht Von «magerem» Abschied Bei «eco»

Heinrich Bölls «Die verlorene Ehre der Katharina Blum» hat mich sehr berührt, weil schon damals klar war, was unseriöser Journalismus anrichten kann. Schade, gibt es heute nur noch selten einen solchen Rummel um ein Buch und einen Autor.

Wir hatten mal ein Haus in Italien gebucht – als wir ankamen, stellten wir fest, dass das Haus von anderen Urlaubern besetzt war. Das Ersatzhaus war leider nicht nach unserem Geschmack.

Ich habe mal in der Sendung gesagt, man habe Mieter aus ihren Wohnungen «usekeit». Das sei keine Wortwahl fürs Fernsehen, meinte eine Zuschauerin. Ich werde mich bessern, finde den Ausdruck in Zürichdeutsch aber immer noch zutreffend.

Kunstraum Engländerbau Vaduz: Archiv

Ich habe jahrelang als Samstagmorgen-Briefträger Zeitungen und Briefe im Zürcher Seefeld verteilt. Ein schöner Job, aber sehr hart an schneereichen, saukalten und sehr einsamen Wintermorgen. 

Sämtliche Waffen auf der Welt verschwinden lassen, Joe Biden, Xi Jinping und Wladimir Putin in einem Zimmer einsperren und ihre Fehden austragen lassen und endlich Nahrungsmittel so verteilen, dass niemand hungert. 

Ich

40 finde ich ein tolles Alter, man hat die Fehler der Jugend hinter sich und die ersten Anzeichen des Alters noch vor sich. Man ist so richtig im SaftHeute wollen junge Leute gerne Influencer auf Instagramm oder andern sozialen Plattformen werden. Ich wollte unbedingt schon mit 16 Jahren zum Radio. Mit 23 habe ich es dann geschafft. Daraus wurde dann eine schon 37 Jahr andauernde Medienkarriere.

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Eigentlich wollte ich ursprünglich immer mal im Ausland leben. Bis auf einem halben Jahr in England habe ich nicht mehr geschafft. Es kamen mir immer irgendwelche spannenden Job-Angebote in die Quere, von denen ich mich einfach nicht lösen konnte.

Stolz ist der falsche Ausdruck, man sollte etwas demütiger sein. Vieles was man im Leben erreicht, erreicht man mit Glück und weil man gerade am richtigen Platz ist, oder von netten Menschen gefördert wird. Ich bin einfach zufrieden, noch immer im Journalismus wirken zu können. Das ist ein grosses Privileg.

Verpasst habe ich sehr lange Auslandsaufenthalte oder lange Reisen in ferne Länder. Wobei ich auch sagen muss, ich bin gar nicht so der Reise-Typ.

Srf Wirtschaftsexperte Reto Lipp: «ich Liebe Kitsch In Jeder Form»

Ich würde definitiv noch gerne besser spanisch sprechen. Das habe ich schon mehrfach angefangen und wieder abgebrochen. Und dann wäre es auch nicht schlecht, Kochen zu können (was ich leider gar nicht kann).

Vermutlich habe ich ein gewisses Kommunikationstalent, was ich oft bei Chefs von grossen Firmen vermisse. Wenn die von mir lernen, wie man einen verständlichen Satz ins Mikrofon spricht, wäre es natürlich grossartig.

Das

Eigentlich nicht. Der Druck, den heute die sozialen Medien auf junge Leute ausüben, ist einfach gigantisch. Ich weiss nicht, ob ich dem so einfach widerstehen könnte.

Rust Stemmers/voc_ger.txt At Master · Currysoftware/rust Stemmers · Github

Wenig – vielleicht manchmal etwas spontaner zu sein, weniger kopflastig. Das ist übrigens ein Vorteil des Alters: Man wird wieder glücklicher. Die Glücks-Forschung beweist es.

Freunde, Familie, Bücher und viel viel Musik. Es gibt keinen Moment im Leben, wo ich nicht mit einem Buch unterwegs bin und es gibt keinen Tag ohne Musik.

Dieser unglaubliche Hass, der sich in den sozialen Medien ansammelt. Weshalb glauben so viele Menschen, es gehe ihnen besser, wenn sie Hass und Frust über andere ausschütten? Ich verstehe es nicht.

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Dass ich recht kommunikativ bin – vielleicht zu sehr, so dass ich schon mal als «Züri Schnurre» bezeichnet werde. Aber ich komme ja auch aus der Stadt Zürich, Kreis 5.

Nicht wirklich – wobei gewisse Zufälle im Leben kommen einem manchmal schon komisch vor. Gibt es eine Vorbestimmung? Das ist für mich noch nicht abschliessend geklärt.

Lipp

Reto Lipp präsentiert seit 2007 das Wirtschaftsmagazin ECO beim Schweizer Fernsehen sowie regelmässig auch die tägliche Börsensendung SRF-Börse. Dazu ist Reto Lipp jeweils mit einer Spezialsendung am Swiss Economic Forum präsent. Lipp kommentiert auch regelmässig Wirtschaftsfragen in der Tagesschauund im 10vor10, ist auf Twitter oder Linkedin stark präsent und führt durch Diskussionsrunden. Das Branchenmagazin Der Journalistzeichnete Reto Lipp 2011 als «Wirtschaftsjournalist des Jahres»aus.

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